Pfadfinder.


Mit dem Alter von etwa 12 Jahren beginnt bei uns die eigentliche Pfadfinderarbeit. Dabei stehen Gemeinschaft, Glaubenserfahrung, Abenteuer, Naturverbundenheit, Fahrt und Lager im Vordergrund. Diese Elemente prägen das Leben und Erleben in den Kleingruppen, den Sippen.

Die Sippen bilden mit sechs bis acht Mädchen oder Jungen die kleinsten Gemeinschaften unseres Bundes. Zusammen mit den Sippenführern versuchen sie, das für die Pfadfinder typische ’learning by doing’ zu praktizieren. Dies ist immer ein Lernen in und mit der Gemeinschaft in vielfältigen Zusammenhängen.

Jeder einzelne der Gruppe soll seine Persönlichkeit und Kreativität entwickeln können. Dazu gehört persönlicher Einsatz und die Erfahrung, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen. Diese spielt auch in den Versprechen eine wichtige Rolle, die bei den Aufnahmen in die verschiedenen Stände (Jungpfadfinder, Knappe, Späher, Kreuzpfadfinder) abgelegt werden.

Die Pfadfinderarbeit wurde schon immer als Lebensschule verstanden, sie soll eine Rolle in der persönlichen Entwicklung spielen.

Unsere Gemeinschaft in der CPD soll uns zum friedvollen Umgang miteinander befähigen, indem wir lernen, jeden einzelnen ernst zu nehmen und zu fördern.


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